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Rabu, 05 Desember 2012

KIRCHE

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                Etwa 70% der Bevölkerung gehören einer der beiden christlichen Konfessionen an, und zwar etwa die Hälfte der römisch-katholischen und die andere Hälfte der evangelischen Konfession. Evangelische überwiegen im Norden, Katholiken im Westen und Süden. Andere Religionen sind zwar auch vertreten, spielen aber zahlenmäβig eine geringe Rolle.
                In der Bundesrepublik gibt es keine Staatkirche, doch steht der Staat den Kirchen hilfreich zur Seite: Er beteiligt sich an der Besoldung der Geislichen, übernimmt die Kosten für die Unterhaltung christlicher Kindergärten, Krankenhäuser und Sculen. Der Staat nimmt für die Kirche die Kirchensteuer ein (je nach Bundesland ca. 8-9% der Lohn-bsw Einkommensteuer). Der Staat stellt auch seine Universitäten für Ausbildung der Geistlichen zur Verfügung.
                Will jemand aus der Kirche austreten, so muss er dies nicht der Kirche gegenüber erklären, sondern einer staatlichen Einrichtung. Die Zahl der Kirchenaustritte geht leicht zurück. 1997 waren es bei den Katholiken 123 800, bei den Evangelischen waren es 196 600. Zum einen wollen viele die Streuererhöhungen durch den wegfall der Kirchensteuer ausgleichen; andere drücken damit ihr Univerständnisaus gegenüber kirchlichen Positionen zu Moral und Religion.
                Zum Leidwissen der Kirchen nimmt auch die Zahl der Regelmäβigen Kirchgänger sehr ab. Bis auf die Feiertage, wie Weinachten, Ostern, Pfingsten (die religiösen Ursprungs sind), bleiben die Kirchen häufig ziemlich leer.
               

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